Assistenzhunde

Hunde erreichen Teile der Seele, in die ein Mensch nicht gelangt.
Assistenzhunde sind eine Bereicherung für den einzelnen Menschen und auch für die Gesellschaft.
Sie sind Helfer, die ihren Besitzern ein großes Stück Lebensqualität und Unabhängigkeit zurückgeben.
Fehlende Sinnesleistungen können sie so gut wie möglich ersetzen.
Assistenzhunde begleiten ihre körperlich und/oder psychisch eingeschränkten Besitzer:innen und
fördern gleichzeitig die Eigenständigkeit und das Verantwortungsbewusstsein. Sie steigern das
Selbstwertgefühl und sind darüber hinaus ein soziales Bindeglied.
Sie vermitteln das Gefühl, gebraucht zu werden.
In gleicher Weise wie der Mensch auf die Assistenz des Hundes setzt, braucht der Hund indes Hilfe
und Zuwendung durch seinen Menschen. So vielfältig die Beeinträchtigungen sein können, genauso
differenziert sind auch die Aufgaben, die Assistenzhunde für ihren Menschen lernen
und übernehmen können.
Wenn Sie ebenfalls einen Assistenzhund benötigen, dann können Sie sich gerne bei mir melden.
Ich bilde Assistenzhunde in Selbst‑, Kombinations‑ und Fremdausbildung aus.
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Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.
Unsere Vierbeiner haben einfach eine ganz besondere Gabe:
Sie begegnen ihrem Gegenüber völlig unvoreingenommen, reagieren sensibel auf Stimmungen und Gefühle, stärken das Selbstvertrauen und helfen uns, Ängste und Stress abzubauen. Etwas, von dem wir als Menschen oftmals nur träumen können. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Hunde vielfach zum Therapiehund ausgebildet werden und in Therapien eingesetzt werden, um Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen zu unterstützen und zu helfen.
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Diese Frage wird mir im Training immer wieder gestellt. Darauf gibt es wohl viele Antworten, doch meine Überzeugung lautet:
Nur wenn der Hund den Menschen spüren möchte, zeigt er an, und wenn er ihn spüren möchte, dann mag er ihn.🥰